Flensburger Schiffbau-Gesellschaft unterbricht Produktion

Flensburg, 18. März 2020; Als Folge der Ausbreitung von Covid-19 in Europa haben viele Länder ihre Grenzen geschlossen und rufen ihre Bürger aus dem Ausland zurück. Dies betrifft die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) und ihre Subunternehmer, Lieferanten sowie die Reedereivertreter auf der Werft direkt. Die FSG nimmt auch ihre soziale Verantwortung als Unternehmen und ihre Pflicht, für die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter und deren Familien zu sorgen, sehr ernst. Die FSG wird daher den Empfehlungen der deutschen Regierung folgen, um eine weitere Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern.

Aus diesem Grund werden wir, mit Wirkung ab Donnerstag, dem 19. März 2020, den Betrieb und die Produktion vorübergehend einstellen. Bei der Bundesagentur für Arbeit wurde bereits ein Antrag auf Erweiterung der bestehenden Kurzarbeit gestellt.

Alex Gregg-Smith, Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft, erläutert: „Wir ergreifen diese Maßnahmen, um die auf unserer Werft arbeitenden Menschen bestmöglich zu schützen. Unser Ziel ist es, nach dem Ende der akuten Coronavirus-Bedrohung die Arbeit wiederaufzunehmen und den Betrieb so schnell wie möglich wieder in Gang zu bringen. Mit dem Ergreifen dieser Maßnahmen glauben wir, die Interessen aller Beteiligten am besten zu schützen.“

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Cord Schellenberg
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